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Die allermeisten kennen ihn aus seiner Kabarettsendung “Schlachthof” mit Michael Altinger oder durch sein Projekt “Orienthelfer”.
In seinem neuen Bühnenprogramm „Leider” geht es Bremsern, Blockierern und Bedenkenträgern an den Kragen. Und Springer wagt das in unserer Zeit schier Undenkbare: er macht einen Vorschlag zum Optimismus. Christian Springer fängt da an, wo andere sagen: „Es geht nicht. Leider.“
Er ist im Bayern von Franz Josef Strauß aufgewachsen, hat als Student Nazis aufgespürt und eine linke Partei gegründet, aus der er sich dann selbst rausgeschmissen hat. Er ist der Kabarettist für Herz und Hirn, kein Prediger, sondern ein Handwerksmeister der Weltverbesserung. Denn es herrscht: Kabarettnotwendigkeit!